Nr. 160 (2/2020)
EROS – Von der Macht der Schönheit
philoSPIRIT
Ina Meurer und Manfred Schwarzbraun
Warum das Schöne so schön ist
Hannes Weinelt
Wieviel ICH sind wir wirklich?
Eine kleine Geschichte der Individualität
Aubet Gassner
Die durch den Himmel tanzt
Die letzte Folge von Star Wars
philoSOCIETY
Ronald H. Tuschl
Ibizagate – Krise als Chance
Von der Skandal-Republik zum hoffnungstragenden Vorzeigeprojekt für Europa
ZUM NACHDENKEN
J. W. von Goethe
Blumen der Schönheit
Sabina Jarosch
Wer ist Frankenstein?
Monster oder moderner Prometheus?
philoSCIENCE
Hannes Weinelt
EROS
Von der Macht der Schönheit
ZUM NACHDENKEN
Die Bedeutung des Wortes „Schönheit“
Christina Stock
Schön ist das, was man liebt
Interview mit Christoph Quarch
philoART
Sophie von Allersleben
Szenen eines Schiffsbruchs
Wir stehen alle auf dem selben Floß
Alexander v. der Decken
Befreiung der Seele
„Les mots“ von Jean-Paul Sartre
Barbara Fripertinger
Das Geheimnis der Hermelin-Lady
Oder die vielen Gesichter der Schönheit
philoSOPHICS
LEBENSKUNST
Gudrun Gutdeutsch
Der Tanz der Seele
PHILOSOPHERS
Manuel Stelzl
Vom Aufschwung der Seele
Platon und der Eros des Guten
ZUM NACHDENKEN
Rainer Maria Rilke
Wie schön die Welt ist
SYMBOLISCHES
Astrid Ringe
Zwischen Dornen und Licht
Kronen als Symbole der Macht
PHILOSOPHISCHREISEN
Ingrid Kammerer
Schalom Jerusalem
GESUNDSEIN
Matthias Szalay
Brainfood einmal anders
Ein Plädoyer für das Gedankenfasten
PHILOSTORY
Ingrid Kammerer
Kaputt
Eine Geschichte aus Indien
Probeartikel aus dieser Ausgabe
Schön ist das, was man liebt
Christoph Quarch – Philosoph aus Leidenschaft – verrät, wie Sie sich an der Schönheit begeistern lernen
Was aber ist Schönheit? Schönheit ist so viel wie der Glanz des Guten, Göttlichen und Wahren. Schönheit ist der Glanz, der alles das umgibt, was sinnvoll und bejahbar ist. (Quarch in: Platon und die Folgen)
Wieviel Ich sind wir wirklich?
Eine kleine Geschichte der Individualität
Wir geben Geld aus, um uns von anderen abzuheben. Wir besuchen Seminare, um uns selbst zu finden. Wir wollen individuell sein. Nein, wir müssen es: Unseren eigenen Lebensstil haben, unsere eigenen Werte und Meinungen, unseren eigenen Humor und unsere eigenen Verrücktheiten. War dies schon immer so?…