Nr. 155 (1/2019)
Träumen - Reisen in der Nacht
philoSPIRIT
Adele Schwingenschlögel
200 Flügelschläge
Das Mysterium eines Moments
Zum Nachdenken
Träumen dürfen
Sophie von Allersleben
Delphi – Nabel der Welt
Den Orakelsprüchen auf den Zahn gefühlt
Delia Steinberg Guzmán
200 Flügelschläge
Über die Kunst, Gefühle zu kultivieren
Christina Vaccaro
Unzufriedenheit –
Unsere beste Lehrmeisterin
philoSOCIETY
Ronald H. Tuschl
Der Traum vom ewigen Frieden
Weltfrieden als Utopie des Konkreten
Martin Ossberger
Die Rückkehr des Gentleman
Zum Nachdenken
Der unmögliche Traum
aus dem Musical „Der Mann von La Mancha“
philoSCIENCE
Beatrice Weinelt
Träumen – Reisen in der Nacht
Die Bilderwelt unserer Träume
Barbara Fripertinger
Die Hölle
Kulturen des Unerträglichen – Philosophicum Lech 2018
Barbara Fripertinger
Es ist zu einfach, nichts zu tun
Über den Umgang mit dem Unerträglichen – Interview mit Christian Grüny
Hannes Weinelt
Vom Leben in einer toten Welt
Gedanken zum Manifest für eine post-materialistische Wissenschaft
philoART
Aubet Gassner
Wie ein Blitz in dunkler Nacht
Caravaggio
Anna Holub
Faust
Der Weg des suchenden Menschen – Symbol für seine innere Entwicklung
Zum Nachdenken
Träumen können
Buchvorstellung
Perseus – Der Krieger des Friedens
Fernand Schwarz
philoSOPHICS
Gudrun Gutdeutsch
Lebenskunst
Glückliches Gehirn
Astrid Ringe
Philosymbol
Engel hausen im Himmel. Sei’s auch mitten im Weltgetümmel.
Manuel Stelzl
Philosophers
Friedrich Nietzsche, Philosoph zwischen Traum, Wahn und Wirklichkeit
Martinissimo
Philosophisch Reisen
Kennst du das Land, wo die Pistazien blühen? Eine Liebeserklärung an den Iran
Ingrid Kammerer
Philostory
Der Schmetterlingstraum
Renate Knoblauch
Gesundsein
Man sieht nur mit dem Herzen gut
PhiloKids
Schlecht geträumt! Tipps für gute Träume
Probeartikel aus dieser Ausgabe
Träumen – Reisen in der Nacht
Von der Symbolik unserer inneren Bilderwelt
Kennen Sie das? Sie wollen weglaufen, sind aber wie festgewurzelt, kein Entrinnen ist möglich. Nackte Panik breitet sich aus, unausweichlich nähert sich der bedrohliche Schatten... Oder sanftes Fliegen, heiteres Schweben in lichten Wolken, wohltuende Leichtigkeit. Träume zählen zu den…
Vom Leben in einer toten Welt
Gedanken zum Manifest für eine post-materialistische Wissenschaft
Unser heutiger wissenschaftlicher Materialismus sieht die gesamte Natur als Maschine. Auch wir Menschen sind wie Roboter, unsere Gehirne genetisch programmierte Computer. Und alles entwickelt sich planlos und zufällig nach Nirgendwo. Das wirklich Fatale an dieser toten Weltsicht sind jedoch ihre…